Von Klima, Conni und Kontrolle – wie Ideologie schon bei den Kleinsten beginnt
In modernen Kinderbüchern wird heute kaum noch etwas dem Zufall überlassen.
Schon die Jüngsten werden mit Themen wie „Klimakrise“, „Umweltschutz“ und „Flüchtlinge“ konfrontiert – selbstverständlich im korrekten sprachlichen Gewand.
Ging Conni früher „zum Zahnarzt“, geht sie heute „zur Zahnärztin“ – ob es bei ihr weniger weh tut, wenn gebohrt wird?
Doch die Umerziehung hört nicht bei der Grammatik auf.
Auch wirtschaftliche und politische Inhalte werden inzwischen weichgespült vermittelt.
Politiker erscheinen in diesen Büchern stets als freundliche Helfer, die sich aufopferungsvoll um das Wohl aller kümmern.
Eine heile Welt, in der Verantwortung, Eigeninitiative und Kritik keinen Platz haben.
Kein Wunder also, dass Bewegungen wie Fridays for Future oder Figuren wie Kevin Kühnert großen Zulauf finden – sie sind das Ergebnis jahrelanger pädagogischer Konditionierung.
Dabei gilt, wie der Ökonom Ludwig von Mises (1881–1973) sagte:
„Der Wert der besseren Ideen wird sich nur dann durchsetzen, wenn man sie offen diskutiert.“
Genau das aber geschieht nicht.
Statt Diskussion werden Kinder mit Angst, Schuld und apokalyptischen Szenarien erzogen.
Sie sollen fühlen, aber nicht denken.
Doch Kinder können selbstständig denken – wenn man sie lässt.
Ihnen Probleme ehrlich aufzuzeigen, anstatt sie in Ideologie zu baden, wäre der bessere Weg.
Denn wer glaubt, durch Angst ein besseres Bewusstsein zu schaffen, zerstört am Ende die Fähigkeit zum eigenen Urteil.
Deutschland zeigt, wohin dieser Weg führt:
Ein Land, das beim Klimaschutz auf Symbolpolitik setzt, während es wirtschaftlich stagniert – und in der Angst eine neue Religion gefunden hat.
Geld, Macht, Moral – die drei Säulen der neuen Ersatzreligion „Klima“.
SYMTAQ steht für Fakten, Vernunft und Verantwortung – und für den Mut, Dinge beim Namen zu nennen.
                        
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