Wir sind keine Berater, sondern Problemlöser.

NEWS 2025

April `25

Ein ausführliches Statement zu den Strafzöllen der US-Regierung

US-Präsident Trump hat die Einführung eines Basiszolls auf alle US-Importe in Höhe von 10% angekündigt. Für Autoimporte ist ein Zoll von 25% festgelegt worden. Es betrifft Importe imWert von 554 Mrd. USD. Zölle fallen auch für Computerimporte an (Volumen 138 Mrd. USD). Für einzelne Länder fallen unterschiedlich hohe, so genannte reziproke Zölle an. Sie gehen inder Spitze bis zu 50%. Für die EU liegt der reziproke Zoll bei 20%, für China bei 34%, für Taiwan bei 32%, für Japan bei 24%, für Indien bei 26%, für die Schweiz bei 31% und für das UK 10%. Hintergrund:

Die Welt zeigt sich weitgehend erzürnt über die Anmaßung Trumps in der Zollpolitik. Es gilt zu prüfen, ob Trump überzeugende Argumente für seine Politik hat. Dazu hat die Bank of America bezüglich tarifärer und nicht tarifärer Maßnahmen eine aussagekräftige Grafik präsentiert: diese Grafik belegt, dass Trump bestechende Argumente hat.

Problemlage für betroffene Länder:

Das Gleichgewicht, das bis zum 2. April 2025 in der Weltwirtschaft gegeben war, ist Geschichte. Es kommt nicht zurück. In den von Zöllen betroffenen Ländern sollte man sich fragen, warum man sich nicht zeitiger auf die angekündigte Politik Trumps vorbereitete, denn anders als viele europäische Politiker (u.a. Merz) hält Trump seine Wahlversprechen.

Seit der Wahl Trumps war Zeit, Maßnahmen zu treffen, um den Folgen der Aktualität etwas entgegen zu setzen. Auf exogen veränderte Bedingungen (Zölle), muss man nicht nur exogen reagieren. Man kann auch im Inneren Veränderungen vornehmen (Reformen!), die den Standort attraktiver machen und sichern und damit den Wirkungen der zu erwartenden Zollpolitik entgegenwirken. Diese Debatte gab es noch nicht einmal in der EU! Das ist beschämend! Es gab sie auch nicht in Deutschland, das innerhalb der EU am stärksten betroffen ist. Das ist Ausdruck mangelnden Willens oder mangelnder Intellektualität in Berlin. Auf jeden Fall ist es verantwortungslos!

Handlungsmaximen:

Die Reaktionsmuster auf die US-Zollpolitik der USA fallen unterschiedlich aus. Kanada reagiert verbal drastisch. Australien (10% Zoll) verzichtet auf Vergeltung. Die EU ist bereit, zu eskalieren. Man sei dabei, das erste Paket von Gegenmaßnahmen zu finalisieren. Der US-Finanzminister drohte Eskalation bei Gegenmaßnahmen an. Diplomatie ist aus meiner Sicht angesagt. Die US-Politik ist begründet (siehe oben). Diplomatie kann Schärfen der Zollpolitik verändert. Eskalation wird die Schärfen verschärfen. Wir sollten uns fragen, was nicht die USA für uns tun können, sondern was wir tun können, um unsere internationale Konkurrenzfähigkeit wiederherzustellen! Wir können es, wenn wir wollen! Man sollte auf europäischer Seite aufhören zu jammern und endlich anfangen pragmatisch zu denken und zielorientiert zu handeln und dies über jeglichen ideologischen Wahnsinn/Verblendung zu stellen!!!

Eine Annäherung an den globalen Süden wo immerhin 70 % des BIP erwirtschaftet werden, wäre eine Möglichkeit und auf jeden Fall wünschenswert und ein klares Zeichen, dass eine nicht zu unübersehbare intellektuelle Verödung bei unseren politischen Eliten aufgebrochen wird.


März `25

Symtaq weitet seine Kompetenz in den Bereichen der Medizin und Forschung aus!

In den oben genannten Bereichen konnte die Symtaq einige neue Kunden gewinnen,, die von der Expertise und vorherigen Erfolgen der Symtaq überzeugt wurden und jetzt uns gemeinsame Wege gehen. Aufgrund zielorientierter Lösungsansätze konnten Erhebliche Umsätze generiert werden und somit die Kernkompetenzen der beauftragenden Unternehmen gestärkt und weitere Geschäftsfelder erschlossen werden.


Januar ´25

Präsidentschaftswahlen USA

Nach den Wahlen in den USA ist Donald Trump als klarer Sieger hervorgegangen. Er hat nicht nur die Wahlen gewonnen, sondern besitzt jetzt auch mit den Republikanern die Mehrheit im Senat und Repräsentantenhaus.

Damit kann er in seiner Legislaturperiode komfortabel regieren. Wir wollen hoffen, dass er wie angekündigt endlich wieder gesunden Menschenverstand in die US Politik bringen wird.

Die Welt, insbesondere Europa, wird sich auf große Veränderungen einstellen müssen. Sei es im wirtschaftlichen oder auch im militärischen Bereich. Auch interessant wird es werden, in wieweit und wie schnell Präsident Trump zur Lösung der Beendigung des Ukraine Krieges beitragen kann.


02 Januar 2025

Neujahrsansprache des CEO der Symtaq

Ein ereignisreiches 2024 liegt hinter uns. Große Belastungen global wie zum Beispiel der Ukraine Krieg oder auch innerhalb Deutschlands mit dem aus der Ampel Regierung und dem durch ihr verursachten Schaden lassen gespannt auf 2025 blicken.

Doch Bange machen gilt nicht! Wir bei der Symtaq sehen die Herausforderungen und Probleme, aber wir werden auch weiterhin unseren Kunden zielorientiert Lösungen anbieten, so das unsere Kunden und Mandanten auch in Zukunft mit ihren Produkten und Dienstleistungen in ruhigen und sicheren Gewässern der Wirtschaft segeln können.

Wir können nur hoffen, dass endlich wieder, an entscheidenden Stellen, gesunder Menschenverstand und Pragmatismus Einzug hält. Es muss ein Ende des ideologischen Wahnsinns und deren Ziele geben. Gerade in Deutschland, aber auch in Europa, muss es ein Umdenken geben. Ich nenne nur einige Punkte wie zum Beispiel: Energiepolitik, Lieferkettengesetz, Migrationspolitik etc.!

Die Entscheider in der Politik müssen endlich wieder auf die Bedürfnisse des Souverän und des Kapitalstock hören und dementsprechend reagieren, um effektiv und zum Wohlbefinden des Volkes regieren zu können!

Bei uns von der Symtaq können Sie sicher sein, dass dieser gesunde Menschenverstand vorherrscht und auch in Zukunft bestehen bleibt, als wesentlicher Bestandteil, unserer Unternehmensphilosophie!

Die Symtaq wird auch, wie von Ihnen gewohnt, ihr Fels in der Brandung in diesen unruhigen Zeiten sein.

Ich wünsche Ihnen allen ein gesundes und erfolgreiches 2025

Ihr Andreas Kahlhoefer


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